Viele Menschen interessieren sich für Edelmetalle wie Gold, Silber oder Platin, weil sie als sicher, wertstabil und krisenfest gelten. Seriöse MLM/Network Marketing Unternehmen (wie Chogan, Ringana und Fitline) wie die Noble Metal Factory (NMF) richten ihre Angebote deshalb auf Vermögensschutz, langfristigen Wertaufbau und finanzielle Bildung aus. Doch genau daraus ergibt sich ein wichtiges Missverständnis: Edelmetalle eignen sich kaum zur Erzeugung eines laufenden Einkommens.

1. Edelmetalle erzeugen kein Cashflow

Gold und Silber sind reine Sachwerte. Sie

• zahlen keine Zinsen,

• schütten keine Dividenden aus und

• bringen keine regelmäßigen Erträge.

Das bedeutet: Ein Einkommen entsteht nur, wenn der Preis steigt und man verkauft. Wer aber monatliche, planbare Einnahmen erwartet, wird enttäuscht.

2. Hohe Marktschwankungen

Der Edelmetallmarkt in dem die NobleMetalFactory operiert, ist extrem volatil. Die Preise reagieren auf
Inflationen, Zinspolitik, geopolitische Krisen oder Währungsschwankungen.
Phasen mit jahrelanger Seitwärtsbewegung sind normal.

Dadurch ist es unmöglich, regelmäßige Einnahmen zu erzielen –
keine Preissteigerung = kein Einkommen.

3. Spar- und Aufbaupläne sind langfristig, nicht einkommensorientiert

Viele Edelmetall-Anbieter, auch die Noble Metal Factory, betonen

• Vermögensschutz,

• Sicherheit,

• langfristigen Wertaufbau.

Diese Modelle sind nicht dafür gemacht, monatliches Einkommen zu erzeugen,
sondern dienen der Stabilisierung des Vermögens.

Wer Cashflow sucht, ist in dieser Assetklasse grundsätzlich falsch.

4. Gebühren reduzieren Erträge

Beim Kauf und Verkauf fallen typischerweise an:

• Aufgelder („Premiums“),

• Handelsspannen,

• gegebenenfalls Lagergebühren.

Ein Edelmetallpreis muss erst über diese Kosten hinaus steigen, bevor überhaupt ein Gewinn entsteht. Kontinuierlicher Ertrag lässt sich so kaum realisieren.

5. Edelmetalle sind keine einkommensgenerierenden Güter

Im Vergleich zu

• Aktien (Dividenden),

• Immobilien (Mieteinnahmen),

• Unternehmensbeteiligungen (Gewinnanteile)

liefern Edelmetalle keinerlei laufende Ausschüttung.
Sie schützen Werte, aber sie erschaffen keine neuen Werte.

Warum der Verkauf von Strom dagegen deutlich einfacher ist

Im direkten Vergleich zum Edelmetallhandel zeigt sich schnell, warum der Vertrieb von Strom als Geschäftsmodell wesentlich simpler ist:

🔌 1. Strom ist ein wiederkehrendes Verbrauchsprodukt

Strom wird jeden Tag verbraucht – automatisch.
Das bedeutet:
Der Kunde kauft ständig nach, ohne dass man aktiv verkaufen muss.

Edelmetalle dagegen werden einmal gekauft und dann gelagert.

🔌 2. Monatliche Abrechnung = planbares Einkommen

Stromverträge werden monatlich bezahlt → regelmäßige Provisionen.
Edelmetalle erzeugen dagegen null laufende Erträge.

🔌 3. Große Zielgruppe, leichter Bedarf

Jeder Haushalt und jedes Unternehmen braucht Strom.
Edelmetallkäufer bilden nur eine kleine, finanzaffine Zielgruppe.

🔌 4. Kein spekulativer Markt

Der Wert von Strom schwankt nicht so stark wie der Goldpreis.
Das reduziert Risiko und macht Verkäufe einfacher.

🔌 5. Einfacher Nutzen: „Strom braucht jeder“

Während Edelmetalle oft erklärungsbedürftig sind, versteht jeder sofort den Nutzen eines günstigeren oder grüneren Stromtarifs.

Fazit - Noble Metal Factory - Ist es schwer, damit Einkommen zu erzielen?

Der Aufbau eines Einkommens über Edelmetalle – auch über Anbieter wie die Noble Metal Factory – ist strukturell schwierig, weil Edelmetalle keine Erträge erzeugen. Sie sind Wertaufbewahrung, aber keine Einnahmequelle.

Der Stromverkauf hingegen ermöglicht kontinuierliche, planbare Einnahmen, weil Strom ein notwendiges, laufend verbrauchtes Gut ist. Dadurch ist das Geschäftsmodell wesentlich einfacher, stabiler und massentauglicher.

Hier mehr Infos dazu.